SATUS - Reisli vom 14. Oktober 2023

Samstag, 14. Oktober 2023.....10.20Uhr.....Bahnhof Baden.....

26 Personen trafen sich um gemeinsam einen gemütlichen Tag zu verbringen. Mit dem Zug fuhr die Gesellschaft nach Zug.

Das Wetter zeigte sich überraschend von der guten Seite so dass wir gemütlich an den Schiffsteg der Zugersee Schifffahrt laufen konnten.

Das Schiff legte dann um 12.05 Uhr ab und wir genossen ein feines Mittagessen. Die reise führte uns über den ganzen Zugersee bis nach Arth und wieder zurück.

Nach der dreistündigen Schifffahrt besichtigten wir noch kurz die Altstadt von Zug bevor der Regen uns in das nächste Restaurant befahl.

Die Rückreise nach Baden erfolgte wiederum mit reservierten Plätzen. 

Ein gelungenes Reisli . Danke Nik für die Organisation.

Bericht: Thomi Benz

 

Skiweekend 2022 vom 18. bis 20. März in Parpan

8 Skifahrer nahmen am Freitag den Weg vom Aargau ins Bündnerland unter die Räder.

Das man im heuteigen Verkehrsaufkommen nicht gleichzeitig das Ziel erreichen kann wurde einem erst richtig bewusst, wenn die anderen bereits in der Beiz gemütlich im Warmen sitzen.

Nach der ersten Stärkung, der Motta-Cremeschnitte, wagten sich die 8 Sportskanonen auf die Pisten der Region Lenzerheide-Arosa. Nebel und Schneetreiben war leider einmal mehr unser Begleiter.

Doch der Scout «Mc Höppli» zeigte uns den Weg und man kurvte Piste für Piste hinunter.

Zum Glück war Leo der Rivella Man dabei. Eine Rivella Pause die Rettung für den einen oder anderen.

Am Nachmittag wurde es mit dem Wetter besser und man erkannte endlich, wo man am Morgen die Kurve gesetzt hatte. Die Wannerbar war dann der Treffpunkt, bevor es ins Hotel ging. Der Niki Lauda Song traf einmal mehr viele Ohren, und Mc Höppli gab sich dann natürlich umso mehr Mühe. Aus voller Kehle sang er uns das Ständchen. Vielleicht zu sehr, denn er büsste es mit dieser Stimme, welche von Stunde zu Stunde immer leiser wurde bevor dann am Abendessen kein Mc Höppli zu hören war.

Ein gutes Morgenessen ist der Start für ein grosser Tag…oder schneller Tag?

Alle waren rechtzeitig auf den Ski denn die Sonne strahlte und es lag ein perfekter Skitag bevor.

Ich nehme an, dass das Training in der Halle zu gut war nach der Coronapause. Die 8 Faustballer legten ein Tempo ein, das alles übertraf.

Schnell wurde aus der Gruppe kleinere gemacht und jede suchte das Highlight an Pisten.

Der Tagesausklang, einmal mehr in der Wannerbar, war ein wenig ruhiger, aber flüssiger. Na dann Prost und «en Guete» beim traditionellen Raclette a discrétion im Hotel.

 

Ein reichhaltiges Zmorge und nach dem Auschecken sofort auf die Piste. Nochmals Sonnenschein und herrliche Pisten luden zu rasanten Fahrten. Nach dem Skifahren genoss man gemeinsam noch ein Abendessen bevor dann die zweistündige Heimfahrt unter die Räder genommen wurde.

 

Danke Leo für die Organisation.

 

Bericht: Thomi Benz

Abschlusshöck 2022 vom 20. Dezember in der Pizzeria Markthof

 

Rund 20 Faustballer und Angehörige trafen sich am 20. Dezember 2022 zum traditionellen Abschlusshöck des Satus Obersiggenthal.

Nach einer Wanderung, organisiert durch Marco Schmassmann, wurde in der Pizzeria Markthof zum zweiten Mal zu einem Pizzaplausch eingeladen. Nach einem feinen gemischten Salat wurden diverse Pizzen aufgetischt. Auch Frutti die Mare durfte nicht fehlen.

Wer Niklaus Schmassmann kennt weiss, dass ein Dessert zum Abschluss eines Essens nie fehlen darf. Und so genoss man zum Abschluss ein feines Glacé.

Danke Nik und Marco für die Organisation.

 

Bericht: Thomi Benz

Hallenfaustballturnier 2021 vom 30. Oktober in Obersiggenthal

Am Samstag, 30. Oktober 2021, fanden sich 22 mannschaften in der Sporthalle in Obersiggenthal ein umd das traditionelle Faustballturnier zu bestreiten.

Es wurde in 2 Kategorie gespielt. In der kategorie A trafen Mannschaften der 3. und 4. Liga sowie Männer zusammen. Die Kategorie gehörte den Mannschaften der Senioren.

Um 10.00 Uhr begannen pünktlich die Gruppenspiele. Von Anfang an konnten intensive, spannende und faire Spiele verfolgt werden.

Nach der grossen Mittagspause wurden dann die Zwichenrundenspiele gestartet. die Mannschaften zeigten auch hier einen grossen Einsatz. Am Ende gewannen die Spieler von Dietikon die Kategorie A und die Mannschaft von Full sichetrte sich den Sieg in der Kategorie B.

Erfreulich gut spielte die FG Obersiggenthal. Die Spieler, alles Mitglieder der MR Obersiggenthal, überzeugten mit einfachen und kontrollierten Spiel und sicherten sich den grossartigen 4. Rang.

Am Ende war es ein gelungenes Halleturniertag in Obersiggenthal.

Ein grosses Dankeschön sprechen wir Nicolas Schmassmannn aus welcher wieder einen top Event auf die Beine gestellt hat. Ausserem danken wir allen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung des Turniers.

Hoffen wir, dass wir alle Mannschaften auch 2022 wierder am Hallenturnier in der Sporthalle Obersiggnethal begrüssen dürfen.

 

Bericht: Thomi Benz

Download
Rangliste 2021.pdf
Adobe Acrobat Dokument 480.8 KB

 

Skiweekend 2021 vom 5. bis 7. März in Parpan

ca. 3 Wochen vor dem oben genannten Termin fragte ich das im Spätherbst gebuchte Hotel für das Skigebiet Klewenalp-Stockhütte an, ob die Buchung noch ok. sei - umgehend erhielt ich eine Absage (Corona).

Für die neue Destination meldeten sich 7 Füstler, denen das Skigebiet Lenzerheide und das Hotel Grischlodge in Parpan passten.

Am Freitagmorgen so gegen zehn schlurften Marco, Thomi, Marcel und ich ab dem Hotelparkplatz den kurzen Weg zur Talstation. Alle hatten die Tickets online gebucht und los ging das Skivergnügen. Leider schmälerte anfänglich leichter Schneefall und dichter Nebel den Spass.

Mit jeder Talfahrt besserte sich das Wetter und schon zum „Rivella-Halt“ nach elf zeigte sich erstmals die Sonne. Alle Tage verpflegten wir uns so um halb zwei an einem Take away und zur Après-Ski-Zeit an der Talstation hatten wir jeden Tag mehr als genug Kilometer in den Knochen. Am Stammplatz erwartete uns Marc. Dies war ein weiterer Grund, eine zusätzliche „Kafi Lutz“-Runde zu sich zu nehmen und bei dieser einen blieb es nicht. Und ihr ahnt es richtig – der erste Höhepunkt vom Skiweekend war der gesangliche Vortrag unseres Männerriege-Kollegen mit dem Insidersong „Wie heisst die Mutter.......…“. Leider wurden weitere kulturelle Höhepunkte durch den Abbruch vom Getränkenachschub jäh gestoppt. Der Rückmarsch zum Hotel erwies sich für vier Spitzensportler als äussert herausfordernd. Im Nachhinein wurde vermutet, es könnten sich an den Skischuhen sogenannte „Schneestögeli“ gebildet haben. Der nüchterne Fünfte erwies sich als wahrer Kamerad, welches von den damals leicht Angesäuselten nochmals herzlich verdankt wird. Das anschliessende Einchecken im Hotel hat dann irgendwie geklappt.

Pünktlich erschienen alle fünf zum ausgezeichneten Nachtessen und so gegen elf verschwanden alle in den Betten.

Samstag

Ab acht liessen wir uns das reichhaltige Frühstückbuffet schmecken und schon um neun – jetzt neu mit Nik - marschierten wir den kurzen Weg zur Talstation. Das herrliche Wetter und die perfekt präparierten Pisten ermöglichten traumhafte Schwünge und hohe Tempi.

Die corona-konformen Verpflegungsmöglichkeiten waren schon speziell. Wobei uns einmal eine ganz noble Variante zur Verfügung stand.

Foto mit den Schaffellen

Zur Après-Ski-Zeit am schon gewohnten Stammplatz stiess noch Walti zu den müden Skiathleten. Unser Take-away-Restaurant liess uns teilweise im Stich. Auf Grund vom vortägigen Netzen der Stimmbänder war der uns genehme Weisse nicht mehr erhältlich und der mindere Tropfen verhinderte weitere kulturelle Vorträge. Die zusätzliche Stärkung mit Fleischplättli, „Appenzeller-Shots“ und ein paar „Kafi Lutz“ verhalf uns zu einem federartigen Rückmarsch ins Hotel.

Übrigens, auf den Fotos sind Container für das Schlusswochenende vom Skizirkus ersichtlich. Die Rennpiste war jeweils nachmittags offen, wobei wir bei unseren Fahrten sicher absolute Bestzeiten aufstellen „mo-mol“.

Nach einem kleinen Begrüssungstrunk durften wir einen tollen Raclette-Abend geniessen.

Sonntag

Wieder um acht das reichhaltige Zmorge und ab neun nach dem Auschecken sofort auf die Piste. Eitel Sonnenschein und herrliche Pisten luden zu rasanten Fahrten. Walti als Nichtskifahrer wanderte um den Heidsee und war pünktlich zum Mittagessen am vereinbarten Platz. Nach dem Zmittag noch ein paar Fahrten, eine Stärkung und zurück zum Hotel. Umziehen, alles ins Auto verfrachten und dann – in kleiner Runde nochmals vom tollen Skiwochenende schwelgen.hrten. Walti als Nichtskifahrer wanderte um den Heidsee und war pünktlich zum Mittagessen am vereinbarten Platz. Nach dem Zmittag noch ein paar Fahrten, eine Stärkung und zurück zum Hotel. Umziehen, alles ins Auto verfrachten und dann – in kleiner Runde nochmals vom tollen Skiwochenende schwelgen.

 

Bericht: Leo Keller